We used the social ecological model to examine risk factors associated with self-reported mental health symptoms among clinic-attending Syrian refugee women in Jordan. Assessing these risk factors is foundational in determining potential areas for intervention. The mental health of refugee women is often affected by multiple risk factors in their social ecology. Eine umgekehrte Kausalität ist jedoch nicht abschließend auszuschließen. Screening-Instrumente für Unterkünfte können helfen, problematische Unterkünfte zu identifizieren. Sicherheit, Privatsphäre und allgemeine Zufriedenheit) besser geeignet als die Einteilung in Einzel- oder Gemeinschaftsunterkünfte, da letztere sehr unterschiedlich bewertet wurden. Zur Identifikation von kritischen Unterkünften sind Fragen nach der Zufriedenheit (v. Daraus ergibt sich ein erhöhter Bedarf an psychischer Gesundheitsversorgung in subjektiv schlechteren Unterkünften. Schlussfolgerung Internationale Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Unterkunftsbedingungen und der psychischen Gesundheit von Geflüchteten wurden für Deutschland bestätigt. Hier belief sich der Unterschied zwischen Personen, die kaum zufrieden waren, verglichen mit Personen die sehr zufrieden waren, auf 5–6 Punkte auf der psychischen Summenskala des SF-12. Die größten Effekte auf die mentale Gesundheit waren bei den Merkmalen Zufriedenheit mit der Sicherheit, Privatsphäre und allgemeine Zufriedenheit zu beobachten. Die weiteren acht Unterkunftsmerkmale blieben signifikant mit einer schlechteren psychischen Gesundheit assoziiert. Wurde für die genannten Kovariablen kontrolliert, verschwand der Zusammenhang. Geflüchtete mit einer schlechten psychischen Gesundheit lebten signifikant häufiger in Gemeinschaftsunterkünften. Asylstatus) adjustiert.Įrgebnisse In beiden Unterkunftstypen fand sich eine große Heterogenität hinsichtlich der untersuchten Merkmale. Es wird für soziodemographische Faktoren, potenziell traumatische Erlebnisse vor Ankunft in Deutschland und postmigrantische Expositionen (u. Mittels linearer Regressionsmodelle wird der Zusammenhang zwischen der psychischen Gesundheit und des Unterkunftstyps (Einzelunterkunft/Gemeinschaftsunterkunft) als auch der Zufriedenheit mit der Unterkunft (allgemein/Essensqualität/Geräuschpegel/Privatsphäre/Freizeitangebote/Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr/Sicherheit/Deutschkursangebote) geprüft. Methode Basis ist die IAB-BAMF-SOEP Befragung aus Deutschland 2016 (n=4491 Geflüchtete). Es wird untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen der Zufriedenheit mit bestimmten Unterkunftsmerkmalen in Einzel- und Gemeinschaftsunterkünften und der psychischen Gesundheit nachweisen lassen.

Hintergrund Lärm und fehlende Privatsphäre in Unterkünften wirken sich möglicherweise negativ auf die psychische Gesundheit der Geflüchteten aus. These findings are interpreted using a social determinants of health framework that connects the risk and protective factors in the material and social conditions of refugees’ post-migration lives to broader social, economic and political factors. However, there are few studies of multimodal interventions with refugees, and even fewer with control conditions that allow for conclusions about their effectiveness. The importance of post-migration stressors to refugee mental health suggests the need for therapeutic interventions with psychosocial elements that address the broader conditions of refugee and asylum seekers’ lives. Moreover, post-migration factors may moderate the ability of refugees to recover from pre-migration trauma.

Pre-migration trauma does predict mental disorders and PTSD, but the post-migration context can be an equally powerful determinant of mental health. Historically, the focus of mental health research and interventions with these populations has been on the impact of pre-migration trauma. This critical review summarizes the findings of recent systematic reviews and primary research on the impact of post-migration conditions on mental disorders and PTSD among refugees and asylum seekers. With the global increase in the number of refugees and asylum seekers, mental health professionals have become more aware of the need to understand and respond to the mental health needs of forced migrants.

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